TKKG: Nord-Nordwest zum Hexenplatz [Review]
Auch im neuesten Fall der TKKG-
Bande wird wieder ein „Zeitgeist“-Thema als Aufhhänger genommen:
Geo-Caching. Karl's neue Leidenschaft will Klößchen nicht so wirklich
gefallen, muss er sich doch über die Maßen bewegen. Als bei einer der
Exkursionen im Schwarzweiler Wald ein Schuss zu hören ist, sind die vier
Freunde wieder mitten in einem spannenden Fall.
Wer ist der seltsame Motorradfahrer, der etwas in den Wald schleift? Handelt es sich womöglich um eine Leiche? Als Karl dann noch von einem Sportflugzeug angegriffen wird („Der unsichtbare Dritte“ lässt grüßen), wird es richtig brenzlig für Tim, Karl, Klößchen und Gabi. Okkulte Sitzungen, Geisterbeschwörungen, Hexenkult...
Was ist das Geheimnis vom Schwarzweiler Wald? Folge 191 bietet erneut gewohnt solide Unterhaltung und eine Geschichte mit leichten Wendungen. Diesmal wird die Bande unterstützt von Kommissar Schalavsky und nicht von Kommissar Glockner. Dessen anfängliche Begriffsstutzigkeit bringt ein nettes, komödiantisches Element in die Story. Dass man sich dennoch hundertprozentig auf ihn verlassen kann, wird Schalavsky aber noch beweisen.
Aufgelockert durch einige, gut inszenierte Action-Sequenzen, wird die Geschichte spannend nach vorne getrieben, so dass man eine knappe Stunde bestens unterhalten wird. (commaaaander)
CD // Cover-Copyright: Europa // natuerlichvoneuropa.de
Wer ist der seltsame Motorradfahrer, der etwas in den Wald schleift? Handelt es sich womöglich um eine Leiche? Als Karl dann noch von einem Sportflugzeug angegriffen wird („Der unsichtbare Dritte“ lässt grüßen), wird es richtig brenzlig für Tim, Karl, Klößchen und Gabi. Okkulte Sitzungen, Geisterbeschwörungen, Hexenkult...
Was ist das Geheimnis vom Schwarzweiler Wald? Folge 191 bietet erneut gewohnt solide Unterhaltung und eine Geschichte mit leichten Wendungen. Diesmal wird die Bande unterstützt von Kommissar Schalavsky und nicht von Kommissar Glockner. Dessen anfängliche Begriffsstutzigkeit bringt ein nettes, komödiantisches Element in die Story. Dass man sich dennoch hundertprozentig auf ihn verlassen kann, wird Schalavsky aber noch beweisen.
Aufgelockert durch einige, gut inszenierte Action-Sequenzen, wird die Geschichte spannend nach vorne getrieben, so dass man eine knappe Stunde bestens unterhalten wird. (commaaaander)
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