Guardians of the Galaxy: Band 5 + 6 [Review]
Fans der Guardians of the Galaxy - und davon gibt es seit dem Kinofilm ja nicht gerade wenige - kommen derzeit nach wie vor voll und ganz auf ihre Kosten. Es gibt momentan die Neuauflage der 2008er Serie "Krieger des Alls", Solo-Abenteuer von Star-Lord, sowie Rocket Raccoon und die aktuelle Reihe geht nun also auch bereits in die fünfte, bzw. sechste Runde.
Das hölzerne Jubliäum wird dann auch direkt mal mit der "Original Sin"-Ausgabe gefeiert und kommt, anders als es das knallbunte Cover erst einmal vermuten lässt, ungewohnt düster daher. Peter packt hier die Karten auf den Tisch und schildert Gamora die in der Vergangenheit oft angeteaserten Ereignisse, die sich im Cancerverse zugetragen haben und wie er, Drax und Thanos aus diesem entkommen konnten. Aufgelockert wird das Ganze zum Ende nochmal mit einer Begegnung mit Nick Fury, der plötzlich mit einem Helicarrier im All auftaucht, um Skrulls zu bekämpfen. Hier geht's dann wieder gewohnt humorvoll zur Sache und zudem nutzt man diesen Rahmen geschickt, um auch mal Carol Danvers, eines der beiden neuen Team-Mitglieder, etwas mehr in Szene zu setzen.
Agent Venom, der andere Neuzugang der Truppe, steht dann im sechsten Band sogar komplett im Mittelpunkt des Geschehens. Der Symbiont gerät hier nämlich völlig außer Kontrolle, verbindet sich zunächst mit Groot (war ja klar, dass man sich den "Ich bin Venom"-Gag nicht nehmen lassen konnte, haha), Rocket und Drax und steuert nach jeder Menge Irrsinn und Gekloppe schließlich seinen Heimatplaneten an. Und diese Reise stellt dann, ohne zu viel vorweg nehmen zu wollen, ein absolutes Highlight dieser Serie dar - sowohl von den Bildern her, als auch inhaltlich. Wer schon immer einmal mehr über die Klyntar, wie die Symbionten sich selbst nennen, erfahren wollte, sollte hier unbedingt zuschlagen.
Darüber hinaus gibt es noch einen vielversprechenden Cliffhanger, sowie ein bisschen Blödsinn mit Rocket und Groot. Die Guardians of the Galaxy machen nach wie vor großen Spaß und ich bin jetzt schon gespannt auf das Aufeinandertreffen mit den Avengers in Band 7. (elfo)
(Jeweils) 100 Seiten, Softcover // 12,99 € // Cover-Copyright: Panini // paninicomics.de
Das hölzerne Jubliäum wird dann auch direkt mal mit der "Original Sin"-Ausgabe gefeiert und kommt, anders als es das knallbunte Cover erst einmal vermuten lässt, ungewohnt düster daher. Peter packt hier die Karten auf den Tisch und schildert Gamora die in der Vergangenheit oft angeteaserten Ereignisse, die sich im Cancerverse zugetragen haben und wie er, Drax und Thanos aus diesem entkommen konnten. Aufgelockert wird das Ganze zum Ende nochmal mit einer Begegnung mit Nick Fury, der plötzlich mit einem Helicarrier im All auftaucht, um Skrulls zu bekämpfen. Hier geht's dann wieder gewohnt humorvoll zur Sache und zudem nutzt man diesen Rahmen geschickt, um auch mal Carol Danvers, eines der beiden neuen Team-Mitglieder, etwas mehr in Szene zu setzen.
Agent Venom, der andere Neuzugang der Truppe, steht dann im sechsten Band sogar komplett im Mittelpunkt des Geschehens. Der Symbiont gerät hier nämlich völlig außer Kontrolle, verbindet sich zunächst mit Groot (war ja klar, dass man sich den "Ich bin Venom"-Gag nicht nehmen lassen konnte, haha), Rocket und Drax und steuert nach jeder Menge Irrsinn und Gekloppe schließlich seinen Heimatplaneten an. Und diese Reise stellt dann, ohne zu viel vorweg nehmen zu wollen, ein absolutes Highlight dieser Serie dar - sowohl von den Bildern her, als auch inhaltlich. Wer schon immer einmal mehr über die Klyntar, wie die Symbionten sich selbst nennen, erfahren wollte, sollte hier unbedingt zuschlagen.
Darüber hinaus gibt es noch einen vielversprechenden Cliffhanger, sowie ein bisschen Blödsinn mit Rocket und Groot. Die Guardians of the Galaxy machen nach wie vor großen Spaß und ich bin jetzt schon gespannt auf das Aufeinandertreffen mit den Avengers in Band 7. (elfo)
(Jeweils) 100 Seiten, Softcover // 12,99 € // Cover-Copyright: Panini // paninicomics.de
