Fünf Freunde und der Skandal auf der Freilichtbühne [Review]

Diesmal nicht auf der Felseninsel oder auf Kirran, dafür an einer sehr schönen Location in Cornwall angesiedelt. Dort befindet sich direkt an der Steilküste, in den Felsen geschlagen bzw. gebaut, eine Freilichtbühne.

Da Tante Fanny schon seit einiger Zeit in einem Opernchor singt, dürfen die Fünf sie zur bevorstehenden Premieren- veranstaltung dorthin begleiten. Da ist eh schon Hochspannung bei allen Beteiligten angesagt. Als dann ein Teil der Bühne einbricht, ist die Aufregung groß. Da kann erst einmal niemand die Hilfe der Hobbydetektive gebrauchen. Hält das die fünf Freunde davon ab, nachzuforschen? Wohl kaum.

Spätestens, als die Primadonna fast in die Tiefe hinabgestürzt wäre, nachdem ein Unbekannter sie umgestoßen hat, wird die Sache richtig spannend. Leider hat sich der eine oder andere Logikfehler eingeschlichen. Aber die Atmosphäre ist wieder einmal zeitlos gut und die Story spannend gehalten. (commaaaander)

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