TKKG: Dem Sonnenkönig auf der Spur [Review]

Diesmal verschlägt es TKKG in die Welt der Reichen. Tim bessert sich sein Taschengeld mit Gartenarbeit bei Frau Helmholtz auf, welche den Rasen der ansprechenden Villa ganz ihm anvertraut, während sie sich in der Schweiz aufhält. Irgendwie gespenstisch mutet es schon an, wenn die Rollos sich von selbst öffnen oder herabsenken und das Licht an oder ausgeht in der Villa Helmholtz.

Völlig normal bei einem „Smarthouse“, weiß Tim. Alles automatisch gesteuert, via einer App, vom Handy aus. Außerdem gibt es Überwachungskameras, welche vom Smartphone aus abgerufen werden können. Umso größer ist der Schock bei TKKG, dass genau in dieser Villa eingebrochen werden konnte. Auch andere Villen sind betroffen. Die Diebe hinterlassen scheinbar keine Spuren und scheinen für die Überwachungskameras unsichtbar zu sein. Das schreit förmlich nach einer Intervention der Freunde. Bald findet man erste Hinweise auf ein Sonnenstudio. Gibt es einen Zusammenhang? Warum ist es aber derart heruntergekommen und verlassen? Oder doch nicht verlassen?

Die Diebe sind jedenfalls extrem skrupellos und alsbald wird es wieder höchst gefährlich. Dabei überschreiten TKKG, wie so oft, gerne mal die Grenze der Legalität, verdächtigen schon mal vorschnell Unschuldige und preschen oft auch etwas voreilig voran. Am Ende siegt das Gute, machen wir uns nichts vor. Und auch Gabis Vater, Komissar Glockner, darf seine übliche Standpauke halten. (commaaaander)

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