Rock Classics #17: PINK FLOYD [Review]


Wieder einmal hat "Rock Classics" das Leben und Wirken einer der ganz großen Rockbands auf etwas über 100 Seiten nachgezeichnet. Dabei ist man erfreulicherweise nicht so trocken wie manch andere Musik-Zeitschrift. So verfolgt man hier den Aufstieg und das Zerwürfnis einer der größten, britischen Rock-Pop-Bands ever.

Dabei wird logischerweise nicht maximal in die Tiefe gegangen. Aber für das essentielle Wissen über PINK FLOYD ist es allemal ausreichend. So erleben wir die aufregenden Anfangstage mit dem ebenso genialen, wie schwierigen Syd Barrett sowie die Blütezeit mit den Mega-Erfolgsalben „The Dark Side Of The Moon“ und „The Wall“. Insbesondere die Interview-Sektion gefällt mir ausgesprochen gut. Nick Mason entpuppt sich da als höchst sympathischer Zeitgenosse.

Auf Poster wird diesmal verzichtet. Dafür gibt es aber als Schmankerl eine CD als Beilage. "Sons & Daughters Of Pink Floyd" beinhaltet neun Songs von Bands und Künstlern, welche auf die eine oder andere Weise von PINK FLOYD inspiriert wurden. Darunter großartige Nummern von ebenso großartigen Interpreten wie Steven Wilson, DREAM THEATER, OPETH und THE PINEAPPLE THIEF. Sehr schön. (commaaaander)

116 Seiten, Magazin + Bonus-CD // 9,90 € // Cover-Copyright: Slam Media Verlag // rockclassicsmag.com
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