HELLPETROL - VI [Review]
HELLPETROL begleiten mich tatsächlich schon seit meinen allerersten Gehversuchen im DIY-Bereich und waren bereits auf Tape-Samplern vertreten, die ich Anfang dieses Jahrtausends verbrochen habe.
Ich hatte ihre Demo-CD "We Can't Surf" damals in meinem Mailorder und hatte dadurch, dass er sie bestellt und bei mir abgeholt hat, tatsächlich zum ersten Mal persönlichen Kontakt mit meinem Brother from another Mother Maro, mit dem ich später noch einige Eskapaden auf der Bühne erlebte und mittlerweile ein gemeinsames Label gegründet habe. Unsere alte Band, sowie unser aktuelles Erfolgsprojekt Stajner Youth Entertainment hätte es ohne HELLPETROL also vermutlich nie gegeben, weshalb man ganz klar sagen kann, dass sie mein Leben - ohne dies auch nur zu ahnen - echt gewaltig beeinflusst haben. Geile Sache. Danke dafür!
Aber um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren: HELLPETROL gibt es, im Gegensatz zu den meisten anderen Bands von damals, immer noch und hier liegt mir nun also ihr neuestes Werk vor. Das Ganze kommt im Digisleeve daher und beinhaltet fünf Songs, die rein musikalisch ähnlich fluffig und fetzig aus den Boxen dröhnen, wie die älteren Nummern, im Gegensatz zu diesen aber einen großen Unterschied mit sich bringen: Es wird mittlerweile auf deutsch gesungen.
Und hey, das war echt 'ne super Idee! Denn es mag zwar immer recht charmant geklungen haben, aber die Aussprache der englischen Songs war halt echt meist nur so auf E-ALDI-Niveau und wurde dementsprechend nicht ganz zu Unrecht in Reviews immer mal wieder mit Schimpfe bedacht. Durch diesen Move kann nun erstens niemand mehr mecken und zweitens klingt das Ganze jetzt echt 'ne ganze Ecke moderner und lässiger. Wer auf deutschsprachigen Punkrock steht, dabei aber weder Bock auf die ganzen ironischen Studentenpunkbands, noch auf die ganzen bierernsten Studentenpunkbands hat, sollte hier mal reinhören, denn die Songs sind auch ohne persönlichen Nostalgiefaktor echt super. (elfo)
Trackzahl: 5
Format: CD-R
Label: DIY
Kontakt: hellpetrol.de
Ich hatte ihre Demo-CD "We Can't Surf" damals in meinem Mailorder und hatte dadurch, dass er sie bestellt und bei mir abgeholt hat, tatsächlich zum ersten Mal persönlichen Kontakt mit meinem Brother from another Mother Maro, mit dem ich später noch einige Eskapaden auf der Bühne erlebte und mittlerweile ein gemeinsames Label gegründet habe. Unsere alte Band, sowie unser aktuelles Erfolgsprojekt Stajner Youth Entertainment hätte es ohne HELLPETROL also vermutlich nie gegeben, weshalb man ganz klar sagen kann, dass sie mein Leben - ohne dies auch nur zu ahnen - echt gewaltig beeinflusst haben. Geile Sache. Danke dafür!
Aber um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren: HELLPETROL gibt es, im Gegensatz zu den meisten anderen Bands von damals, immer noch und hier liegt mir nun also ihr neuestes Werk vor. Das Ganze kommt im Digisleeve daher und beinhaltet fünf Songs, die rein musikalisch ähnlich fluffig und fetzig aus den Boxen dröhnen, wie die älteren Nummern, im Gegensatz zu diesen aber einen großen Unterschied mit sich bringen: Es wird mittlerweile auf deutsch gesungen.
Und hey, das war echt 'ne super Idee! Denn es mag zwar immer recht charmant geklungen haben, aber die Aussprache der englischen Songs war halt echt meist nur so auf E-ALDI-Niveau und wurde dementsprechend nicht ganz zu Unrecht in Reviews immer mal wieder mit Schimpfe bedacht. Durch diesen Move kann nun erstens niemand mehr mecken und zweitens klingt das Ganze jetzt echt 'ne ganze Ecke moderner und lässiger. Wer auf deutschsprachigen Punkrock steht, dabei aber weder Bock auf die ganzen ironischen Studentenpunkbands, noch auf die ganzen bierernsten Studentenpunkbands hat, sollte hier mal reinhören, denn die Songs sind auch ohne persönlichen Nostalgiefaktor echt super. (elfo)
Trackzahl: 5
Format: CD-R
Label: DIY
Kontakt: hellpetrol.de
