Fünf Freunde und der Delfin in der Felsenbucht [Review]

Es sind mal wieder Sommerferien. Und was gibt es da besseres für die Fünf Freunde, als diese auf Kirran zu verbringen?! Man beschließt kurzerhand, auf Georges Felseninsel zu zelten. Die Fünf entdecken eine alte Feuerstelle. Ist etwa jemand auf der Insel? Als das Boot der Freunde sich in einem riesigen Netz verfängt und man in der Felsenbucht einen offensichtlich verletzten Delfin vorfindet, überschlagen sich die Ereignisse.

Man möchte Hilfe für den Delfin holen. Mr. Fisher kennt sich aus, doch scheint dieser spurlos verschwunden zu sein, nachdem er Besuch von zwei mysteriösen Fremden hatte. Diesmal gilt es gleich mehrere Probleme auf einmal zu bewältigen und die Freunde sind zum einen jeder einzelne auf sich allein gestellt und zum anderen extrem auf die anderen angewiesen. Hilfe für den Delfin muss her, aber einer muss auf den Delfin aufpassen. Das gefährliche Netz muss verschwinden und Hilfe vom Festland muss her. Auch will man Alf, dem Sohn des verschwundenen Mr. Fisher, helfen, seinen Vater zu finden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Ereignissen? So bekommt quasi jeder der Freunde einen Auftrag.

Besonders die eher „feine“ Anne hat hier einen heroischen Moment und kann sich behaupten. Eine wirklich gute Story und eine perfekte Atmosphäre lassen einen in ein spannendes Abenteuer an der englischen Küste eintauchen. Auch für junggebliebene Erwachsene ein großes Vergnügen. Passend dazu gibt es auf der Webseite www.fuenf-freunde.de derweil eine Aktion namens "Malen für die letzten Delfine", bei der man nicht nur eine gute Sache unterstützen, sondern gleichzeitig auch etwas gewinnen kann. (commaaaander)

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